Das Bettel- bzw. Sammelarmband erfuhr vor allem durch Designer Thomas Sabo ein ungeahntes Revival. Die Armbänder mit individuell kombinierbaren Anhängern gelten nicht nur als modisches Trend-Accessoire, sondern vor allem als glücksbringende Geschenkidee. So kann man mit diversen Anhängern ein Potpourri seines Lebens, seiner Hobbies, seiner Leidenschaften und Lebensstationen an einem Band zusammenführen. Die Charms sind quasi ein kleiner Lebensaltar, den man immer bei sich trägt.
Während Thomas Sabo nun mittlerweile über 450 Anhänger für jede Form von Schmuck in seiner Charm Club Collection vorweisen kann, kommt bei ihm auch der Charity-Aspekt nie zu kurz. Die Thomas Sabo Foundation unterstützt regelmäßig verschiedene Charity-Aktionen mit den Einnahmen von einzelnen Schmuckstücken. Vielleicht wird also der kleine Sabo-Frosch, die Erdbeere, der Schuh oder die Gitarre demnächst ja nicht nur schmückendes Glücksbringer-Beiwerk für Ohringe, Ketten oder Armband, sonder dient auch noch einem guten Zweck.
Giorgio Martello hat sich ebenfalls dem Design der Charms verschrieben. Er ließ sich jetzt sogar ebenfalls von dem Trend der überschwappenden Fußball-Begeisterung, anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika, mit dem Modehype um das dazu passende Symbol der Trillerpfeife anstecken und designte rechtzeitig zum 1000. Lucky Charms Jubiläum eine Sterling-Silber Trillerpfeife mit Diamanten. Besonders grandios ist, dass die Pfeife tatsächlich trillert. Damit hat der Designer ein First Class Fußball-Souvenir kreiert und der Damenwelt eine berauschende Geschenkidee zu Ostern offenbart. Die drei verschiedenen Größen der Giorgio Martello Milano Trillerpfeife sind definitiv sowohl auf Oster- als auch Fußball-Rasen ein edler Hingucker und Hinhörer.
Wem das ganze Gehänge und Klimbim zu viel Schnickschnack an Arm, Hals und Ohren ist, der braucht sich dem Sammeltrend trotzdem nicht gleich ganz verweigern. Nomination ist eine ebenfalls italienische Alternative zur Charms- Offensive der Designer Sabo und Martello. Das Prinzip ist ganz ähnlich: Man sucht sich seine Glücksbringer, Lieblingsmotive und Einzelschmuckstücke individuell zusammen und verbindet sie schließlich zu einem Band. Der Unterschied ist jedoch, dass hier quasi Steine wie einzelne Glieder einer Kette zusammengesetzt werden und nichts zusätzlich drangehangen wird.
Eines haben alle drei Varianten aber auf jeden Fall gemeinsam: So lange das Band nicht voll ist, gehen den Verwandten die Geschenkideen zu Ostern, Weihnachten und Geburtstag niemals aus .
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